Leistung & Angebote
Unsere Angebote für Hund und Mensch
Hier siehst du unsere Übersicht an Trainingsstunden die wir anbieten. Wir erweitern regelmässig unsere Angebote. Wenn du interesse hast, schau bitte auf der Trainerseite nach und frage den Trainer nach freien Kapazitäten. Komme bitte nicht unangemeldet zum Training.
Freilauf
Der Hunde-Freilauf (Sozialisierung)
Der offene Freilauf ist ein Angebot, welches wir für Hunde und ihre Halter eingerichtet haben, um die soziale Kommunikation der Hunde untereinander und auch der Menschen untereinander zu fördern. Hunde können ihre hündische Sprache verlernen, wenn sie keine Gelegenheit zur Kommunikation (natürlich frei ubd ohne Leine) haben.
Zu diesen Freilaufzeiten steht Euch das gesamte eingezäunte Gelände von 40.000 qm zur Verfügung. Es gibt allerdings auch ein paar Regeln zu beachten, die wir …..hier… zusammengefasst haben. Um unnötigen Ärger zu vermeiden, bitte ich Euch ganz herzlich, Euch an diese Regeln zu halten!
Bei des Aufsicht der Freilaufs werde ich tatkräftig von meinen Hunden Amy, Josie und Lina unterstützt. Sie helfen, schnell und in hündischer Sprache, Konflikte zu vermeiden bzw. sie „sprengen/splitten“ Hundeansammlungen, wo es gleich „knallen“ könnte. Vertraut ihnen. Ich tue es auch! Sie wissen, was sie tun!
Begleithundeprüfung
Die Begleithundeprüfung
Nachdem der Hundehalter mit seinem Hund die Basis-Ausbildung erlernt
hat, kann es für das Team in die nächste Stufe “ Vorbereitung für die Begleithundeprüfung “ gehen.
Auch hier hat das Team Spaß an der gemeinsamen Arbeit.
Für Aktivitäten wie Turniersport oder Leistungsprüfungen ist die Begleithundeprüfung die Voraussetzung. Jeder Hund, der mindestens 15 Monate alt ist und eindeutig zu identifizieren ist (über Tätowierung oder einen Chip), darf die Begleithundeprüfung ablegen. Des Weiteren muss der Hund geimpft sein. Der Nachweis einer Haftpflicht-Versicherung ist ebenfalls notwendig. Die Begleithundeprüfung stellt zudem eine Voraussetzung dar, wenn der Hund an offiziellen Turnieren im Hundesport teilnehmen soll.
Trickdogging
Trickdogging für eine starke Bindung zwischen Mensch und Hund
Im Junghundealter bietet es sich an, mit Trickdogging zu beginnen. Trickdogging zählt nicht zu einer offiziellen Sportart, da verstärkt die Bindung zwischen Mensch und Hund im Fokus steht. Dem Hund werden unterschiedliche Tricks und Kunststücke beigebracht. Hunde sind in der Lage, viele Tricks zu erlernen. Wenn die körperlichen Fähigkeiten des Hundes berücksichtigt werden, ist Trickdogging für jeden Hund geeignet. Die Möglichkeiten an verschiedenen Tricks sind nahezu unbegrenzt. Wichtig ist es jedoch, die Grenzen des Hundes zu kennen, um ihn nicht zu überfordern. Wird dies berücksichtigt, kann das Erlernen von Tricks eine schöne Beschäftigung für das Halter-Hund-Team darstellen.
Agility
Agility – Sport für Halter und Hund
Agility stellt eine beliebte Hundesportart dar, bei der es um das Überwinden von Hindernissen geht. Dabei wird die Zeit gemessen. Mittlerweile gibt es zahlreiche Wettbewerbe, in denen sich Hunde und Halter sportlich miteinander messen können. Das Wichtigste beim Agility-Training ist selbstverständlich der Spaß. Zudem wird das Vertrauen zwischen Halter und Hund gefestigt. Damit Agility keine gesundheitlich negativen Folgen mit sich bringt, ist es wichtig, dass der Hund bereits ausgewachsen ist.
Degility
Degility – die noch wenig bekannte Hundesportart
Degility ist eine Hundesportart, welche noch nicht allzu bekannt ist. Ähnlich wie bei der Agility-Sportart geht es bei Degility darum, dass Herrschen und Hund einen Parcour mit unterschiedlichen Hindernissen meistern. Im Unterschied zu Agility ist die benötigte Zeit jedoch gleichgültig. Stattdessen liegt der Fokus auf Konzentration, den Aufbau von Muskeln und Balance, ohne jedoch Druck aufzubauen.
Degility ist zudem auch für kleine oder ältere Hunde geeignet, da der Schwierigkeitsgrad der Hindernisse individuell an den Hund angepasst werden können. Wichtig ist lediglich, dass Halter und Hund eine gute Zeit miteinander verbringen, in der sie sportlich aktiv sind, ohne sich unter Druck gesetzt zu fühlen.
Zughundesport
Der Zughundesport
Manche Hunderassen eignen sich dafür, im Gespann Schlitten zu ziehen. Diese Fähigkeit wird im Zughundesport für unterschiedliche Disziplinen genutzt. Zu Disziplinen, die unter den Zughundesport fallen, gehört das klassische Schlittenziehen und auch Canicross, also das Laufen mit dem Hund. Der Sport eignet sich für kräftige, ausgewachsene Hunde, die gerne aktiv sind. Für weniger kräftige und eher agile Hunde ist Canicross als bestmögliche Variante für ausgewachsene Hunde zu empfehlen. Bikejöring ist ebenfalls eine Variante des Zughundesports. Beim Bikejöring wird das Zugsei mit einem Fahrrad verbunden, welches von einem oder mehreren Hunden gezogen wird. Ist ein älterer oder kleinerer Hund dabei, kann der Mensch durch das Treten in die Pedale unterstützen. Dogscouter stellt eine weitere Variante dar. Bei Dogscouter wird ein Tretroller eingesetzt, welcher von dem Hund gezogen wird. Bei allen Variationen gilt, dass der Hund ausgewachsen sein sollte.
Unterordnung
Unterordnung – das richtige Training für Welpen
Ein Welpe kennt seinen Rang nicht und versucht aufgrund dessen, seinen Platz herauszufinden. Das Training zur Unterordnung hilft dem Welpen, seinen Platz innerhalb der Familie zu finden und zu akzeptieren. Durch das richtige Welpentraining sieht der Hund die Menschen als übergeordnet an und respektiert sie. Das Welpentraining sollte so früh wie möglich stattfinden.
Mantrailing
Maintrailing – mit dem Hund auf der Spur
Mit dem richtigen Training ist beinah jeder Hund in der Lage, eine Menschenspur zu verfolgen und diese sogar von älteren Spuren des gleichen Menschen unterscheiden zu können. Mantrailing bedeutet dabei nicht nur Auslastung, sondern fördert auch die Bindung zwischen dem Halter und seinem Hund. Des Weiteren fördert Maintrailing das Selbstbewusstsein durch schnelle Erfolgserlebnisse und kann unter anderem als Ersatztraining für Jagdhunde dienen. Maintrailing ist für jede Hunderasse geeignet. Besonders empfiehlt sich Mantrailing jedoch für Hunde mit Jagdtrieb, dem sie dann beim Training auslasten können.
Treibball
Treibball – ein fordernder Hundesport
Treibball ist ein Hundesport, der den Hund gut auslasten kann. Energiegeladene Hunde können sich durch Treibball besonders gut auspowern und somit ausgeglichener werden. Gemeinsam bewältigte Treibball-Aufgaben stärken die Bindung von Mensch und Hund. Bestenfalls ist der Hund ausgewachsen, wenn er mit dem Training beginnt.
Das Spiel mit den Gymnastikbällen… Diese neue Trendsportart ist eine artgerechte, geistige- und körperliche Beschäftigung für DEINEN Hund. Treibball basiert auf der Kommunikation zwischen Mensch und Hund. EIN Team EIN Ziel! Dein Hund und Du, ihr beide lernt, zunächst einen, später bis zu 8 Bälle aus bis zu 20m Entfernung,in vorgegebener Reihenfolge, mit Hilfe verschiedener Kommandos (zu Dir) in ein Tor zu spielen.
VORAUSSETZUNG für das Treibball- Training ist ein vorhandener Grundgehorsam.
Der Rückruf sollte weitestgehend funktionieren! (auch unter Ablenkung!)
Rally Obedience
Rally Obidence – gemeinsamer Spaß an der Zusammenarbeit
Um mit Rally Obidence zu beginnen, müssen kaum Vorkenntnisse vorhanden sein. Das Wichtigste ist, dass Sie und Ihr Hund gemeinsam Spaß an der Zusammenarbeit haben. Obidence stellt eine Kombination aus klassischem Gehorsamkeitstraining und sportlicher Betätigung durch Parcour-Lauf dar. Da das Alter, die Rasse und die Größe des Hundes nicht relevant sind, um Obidence auszuführen, hat sich Obidence zu einer beliebten Hundesportart entwickelt. Zudem kann der Parcour an Halter und Hund angepasst werden.
Longieren
Das Longieren – nicht nur ein Sport für Pferde
Das Longieren mit Hunden kann sich als eine sinnvolle Trainingsmethode erweisen. Bekannt ist das Longieren durch den Pferdesport geworden. Mittlerweile ist jedoch bekannt, dass sich das Longieren auch als Sport für Hunde eignet. Es sind zudem verschiedene Möglichkeiten vorhanden, um variationsreiche Abwechslungen in das Training einzubinden. Der Schwierigkeitsgrad kann durch den Trainer an das jeweilige Halter-Hund-Team individuell angepasst werden, damit die Sportart für Halter und Hund zu einer wahren Bereicherung wird.
Basis Ausbildung
Die Basis Ausbildung von Hunden
Ab einem Alter von 6 Monaten kann Ihr Hund mit der Basis Ausbildung beginnen. In der Basis Ausbildung erlernt der Hund Signale, die wichtig für den Alltag sind. Hierzu gehört zum Beispiel das Führen an der Leine. In der Basis Ausbildung erlernt der Hund klare Grenzen und Regeln, welche ihm Sicherheit geben und einem stressfreien Alltag dienen. Von einer soliden Basis Ausbildung profitieren Halter und Hund langfristig, da der Alltag für beide stressfrei gestaltet werden kann, wenn der Hund eine Basis Ausbildung genossen hat. Zudem kann auf die Basis Ausbildung eine Spezialisierung erfolgen, sodass Halter und Hund langfristig gemeinsam einer Aktivität nachgehen können.
Training mit Angsthunden
Training für Angsthunde
Zählt Ihr Hund durch negative Erfahrungen, die er erleben musste, zu den Angsthunden, ist ein besonderes Training notwendig. Mit Einfühlungsvermögen und Geduld können Ängste und Fehlverhalten des Hundes abgebaut werden. Neigt ein Hund zu Unsicherheiten und Ängsten, könnte sich dies in aggressivem Verhalten zeigen. Bei einem professionellen Training arbeiten Hund und Halter gemeinsam an bestehenden Problemen, sodass Stress für beide Seiten deutlich reduziert wird. Bei einem Training speziell für Angsthunde lernen Sie den Umgang mit einem ängstlichen oder unsicheren Hund, wohingegen der Hund diese Ängste abbauen kann. Durch die Unterstützung eines Hundetrainers kann das Training für Angsthunde helfen, mehr Ruhe und Entspannung herzustellen.